25.04.2023

Immer häufiger wird „Quiet Quitting“ – zu Deutsch „stilles Kündigen“ – vor allem in sozialen Medien als Schlagwort verwendet. Es gibt unterschiedliche Definitionen und Auslegungen für „Quiet Quitting“, häufig wird der Begriff für eine Haltung verwendet, dass eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer das tut, was erwartet wird, der Vertrag wird erfüllt, nicht mehr.

„Quiet Quitting“ ist dabei nicht gleichzusetzen mit innerer Kündigung. „Quiet Quitter“ mögen ihre Arbeit, jedoch ohne die Bereitschaft dabei über das vereinbarte Soll zu gehen und zusätzliches Engagement z.B. in Form von Mehrstunden zu leisten.

Dies kann langfristig für Unternehmen und Organisationen zu einer Herausforderung werden.

Doch wie kann man gegensteuern?

Eine sehr gute Möglichkeit besteht darin, Mitarbeiter/innen durch Weiterbildungsangebote beruflich aber auch persönlich weiterzuentwickeln und dadurch die Möglichkeit zu bieten, sich mit der eigenen Tätigkeit auseinanderzusetzen und zu identifizieren. Hierbei gibt es viele Optionen, von Kursen und Seminaren bis hin zu Coachings. Durch die gezielte Reflexion und Verbesserung der eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen können Mitarbeiter/innen das eigene Wissen nicht nur erweitern, sondern auch einen motivierteren Zugang zum eigenen Beruf finden, was letztendlich zu einem höheren Erfolg und Wachstum des Unternehmens führt.

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Ihr Kontakt:
Karin Asen, MA
Leitung Trainings und Beratung Privatwirtschaft

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