Rückblick: Konferenz „Integration junger MigrantInnen in Schule und Beruf“ im Top-Lokal
Integrationsthemen sind vor dem Hintergrund der fortwährenden Migrations- und Fluchtsituation vieler Menschen fortwährend hochaktuell. Was sind die Maßnahmen und Initiativen, die das Bundesministerium für Bildung zur schulischen Integration von Flüchtlingen umsetzt? Wie ist die Situation jugendlicher MigrantInnen in der Lehre? Um diese Fragen zu beleuchten, haben wir auf unserer Konferenz „Integration junger MigrantInnen in Schule und Beruf“ ExpertInnen aus Forschung, Politik und Praxis zu Wort kommen lassen. Es ging darum, wie vorzeitiger Schulabbruch und Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen mit Migrations- oder Fluchthintergrund verhindert werden können und wie Integration in schulische und berufliche Ausbildungssysteme gelingen kann.
Im anschließenden Workshop wurde mit praktischen Übungen ein direkter Einblick davon vermittelt, wie integrative Bildungsmethoden und insbesondere psychosoziale Aktivitäten positiven Einfluss auf die schulische Integration in einer neuen Kultur nehmen können. Die Veranstaltung haben wir im Rahmen des Erasmus+ Projektes ROBIN (Reinforcing cOmpetences to Build Inclusion through New learning methodologies) organisiert.
Mitwirkende:
- Mag. Terezija Stoisits (Bundesministerium für Bildung, Beauftragte für Flüchtlingskinder in der Schule)
- Univ.-Prof. Mag. Dr. Gudrun Biffl (Donauuniversität Krems)
- Mag. Günter Schmatzberger (EBC*L International Wien)
- Dipl.-Kffr. Franziska Steffen (die Berater)
- Raluca Icleanu (Terre des hommes, Rumänien)